Funktionen-SchnittstelleDie Funktionen-Schnittstelle ist eine vereinfachte, "flache" Schnittstelle ohne Objekte, welche auf der ActiveX-Schnittstelle aufbaut. Sie hat den Vorteil, dass man sich um die Anlage von Objekten nicht kümmern muss; man ruft die gewünschte Funktion auf und im Innern der Schnittstelle werden die benötigten (Sub-)Objekte bereitgestellt. Die Kehrseite dieser vereinfachten Speicherverwaltung ist die, dass angelegte Objekte bis zum Programmende im Speicher bleiben. Obwohl die Schnittstelle keine Objekte führt, wurde eine Gruppierung der Funktionen in Themengebiete beibehalten:
Diese Schnittstellen sind teilweise in mehreren, identischen Kopien vorgesehen, z.B. ER, ER2 und ER3. Diese Schnittstellen können mit Ausprägungen der effektiven Tarife belegt werden, so können die Tarifgrundlage und der technische Zinssatz angegeben werden. Die Funktionsnamen und die Argumente der Schnittstelle sind weitgehend übernommen von der ActiveX-Schnittstelle. Eine Änderung ergibt sich durch die fehlenden Objekte, so muss für die Kommutat-Funktionen als erstes Argument ein Bezeichner für das Kommutationsobjekt angegeben werden. Die Schnittstelle wird anhand von Excel-Funktionen erläutert. Einige Besonderheiten sind Excel-spezifisch; so wurden z.B. Excel-Namen verwendet, um Konstanten zu kennzeichnen. Dennoch braucht es nicht viele Anpassungen, um das gleiche Beispiel z.B. auch als Access-Funktionen innerhalb von Abfragen zu verwenden.
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